workist

workist verbindet KI mit Geschäftsprozessen, um repetitive Arbeiten zu automatisieren.

Die Digitalisierung greift immer weiter um sich. Dabei stehen meist Vorhaben im Vordergrund, die direkt den Kunden betreffen – beispielsweise die Entwicklung einer App für Bosch-Rasenmäher oder eine Verknüpfung von Osram-Lampen mit Amazon Alexa. Leider gerät gleichzeitig die eigene IT-Infrastruktur immer weiter ins Hintertreffen: Innovative Produkte treffen auf Organisationen, welche intern noch mit veralteten IT-Systemen arbeiten müssen. So können die zeitgemäßen Erwartungen des Kunden an Support und Service-Level, wie sie durch Unternehmen wie Amazon oder Zalando zum neuen Standard geworden sind, nicht erfüllt werden.

Anstelle von Outsourcing bietet workist die Möglichkeit, operative Geschäftsprozesse durch .ai worker zu automatisieren. Das Produkt von workist ermöglicht – durch innovative Teamarbeit zwischen Mensch und KI-Algorithmus – die Grenze des Automatisierungspotentials neu zu definieren. Damit schafft workist in Unternehmen wieder Kapazität für strategische und kreative Entscheidungen und erhöht die Prozesseffizienz signifikant.

Teammitglieder: Tim Wegner, Alexander Müller & Bastian König

Mentor: Prof. Dr.-Ing. Ingo Claßen