Partner*innen

Partner

Für viele Workshops und Angebote arbeiten wir eng mit Partnern zusammen, die erfahrene Expert_innen für Innovationsmethoden, digitale Geschäftsmodelle oder Organisationsentwicklung sind. Dazu zählen unter anderem:

  • Berliner Sparkasse: Seit 2021 bringen sich Expert_innen der Berliner Sparkasse als Juror_innen und Impulsgeber_innen ein, geben Startups Feedback und verknüpfen mit potentiellen Pilotkund_innen, Pilotpartner_innen und Mentor_innen aus der Wirtschaft. Für 2022 haben wir viel vor: Neben der Unterstützung unserer Teams aus dem InnoTechTrack, dem Berliner Startup Stipendium, dem EXIST-Gründerstipendium und unserer Startup-Community planen wir gemeinsam u.a. einen Wettbewerb und verschiedene Events. Wir freuen uns darauf unsere Zusammenarbeit fortzusetzen und zu verstärken.
  • Berliner Ideenlabor Eine Innovationsberatung und Ausgründung aus dem Studiengang Wirtschaftskommunikation der HTW Berlin, die mit den Methoden Future Foresight, User Research und Design Thinking Kund_innen dabei unterstützt nutzerzentrierte, innovative Produkte, Services und Strategien zu entwickeln. Das Berliner Ideenlabor betreibt mit dem Gründungsservice der HTW Berlin den Raum für Ideen an der HTW Berlin (6. Etage im TGS) und unterstützt die Lehre an der HTW Berlin mit Innovationsworkshops.
  • SI Labs Service Innovations Labs ist eine Beratungsagentur, die  Organisationen und Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung von Innovationen an  der Schnittstelle von Digitalisierung und Dienstleistungen unterstützt. Nutzerzentrierte Forschung und iteratives Lösungsdesign stehen im Mittelpunkt der Arbeit. An der HTW Berlin unterstützen SI Labs die Lehre im Bereich Innovation und Business Design.
  • Young Entrepreneurs In Science Ziel der bundesweiten, viertägigen Workshop-Reihe, die in Kooperation mit einer Vielzahl an Universitäten, Hochschulen und Unternehmen von der Falling Walls Foundation ausgerichtet wird, ist es das Expertenwissen von Promovierenden und Postdocs in unternehmerische Bahnen zu lenken. Unternehmerisches Denken beginnt dabei nicht mit dem Business-Plan. Der Ansatz ist vielmehr: „Was wäre, wenn Du von Deiner Dissertation leben müsstest?“ Forschungsthemen sollen vor dieser Fragestellung und unter dem Einsatz verschiedener Kreativitätstechniken betrachtet und so die Lust auf Unternehmertum geweckt werden.
  • Die Initiative Frauen unternehmen wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ins eben gerufen, um Frauen über Vorbilder zur beruflichen Selbständigkeit zu ermutigen und für das Berufsbild „Unternehmerin“ zu begeistern. Mehr als 200 Vorbild-Unternehmerinnen sind als Role Models für die Initiative bundesweit im Einsatz. In Veranstaltungen mit Schülerinnen, Auszubildenden, Studentinnen sowie weiteren gründungsinteressierten Frauen berichten sie über Chancen und Anforderungen der beruflichen Selbständigkeit und geben einen realistischen und sehr persönlichen Einblick in den unternehmerischen Alltag. Im Rahmen der Fempreneurship-Reihe des Gründungsservice wurde auch eine enge Zusammenarbeit der Initiative mit der HTW Berlin initiiert.
  • KREATIV KULTUR BERLINist das Berliner Beratungszentrum für Kultur- und Kreativschaffende der landeseigenen Kulturprojekte Berlin GmbH ,gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europaund den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE). Berliner Kulturschaffende, Künstler*innen und Kreativunternehmer*innen erhalten bei Kreativ Kultur Berlin gebündelt und aus einer Hand professionelle Informationen zur Förderung von künstlerischen Projekten und kreativen Geschäftsmodellen. Dazu zählen kostenfreie Orientierungsberatungen und regelmäßige Informationsveranstaltungen, aktuell umfassend zu den vielfältigen Corona Soforthilfe- und Unterstützungsmaßnahmen. Auf Creative City Berlinwerden alle Informationen zu den Programmen und aktuellen Entwicklungen zusammengefasst und veröffentlicht. Darüber hinaus können sich Berlins Kunst-, Kultur- und Kreativschaffende vernetzen und sich über aktuelle Kulturereignisse, Jobs, Räume u.v.m. in der Stadt informieren.


Netzwerk

Der Bereich Entrepreneurship und Gründungsberatung der HTW Berlin ist in ein breites Netzwerk von Organisationen und Hochschulen eingebunden. Einige davon sind:

  • Der Arbeitskreis Gründungder HochschulAllianz für Angewandte Wissenschaften treibt die Gründungssensibilisierung innerhalb und außerhalb der Hochschulen mit besonderem Augenmerk auf Studierende, Absolvent/innen, wissenschaftliche Mitarbeiter/innen  und Professor/innen, voran. Dies wurde in der Dresdner Erklärung festgehalten.
  • BENHU Die HTW Berlin ist Netzwerkpartner von BENHU, dem Berliner Entrepreneurship Netzwerk von Hochschulen und Unternehmen. Gemeinsam mit HWR Berlin und der BEUTH Hochschule organisiert die HTW Berlin einen hochschulübergreifenden Praxisaustausch zum Thema Entrepreneurship in der Lehre und den Deutschen Entrepreneurship Education Campus DEEC.
  • BVDS Die HTW Berlin ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Startups, der "Stimme der Startups" und Interessenvertretung in der Politik. Gemeinsam setzten sich HTW und BVDS für eine gründerfreundliche Politik & die Vernetzung der Startups in Deutschland ein.
  • Yooweedoo ist eine Initiative der CAUni Kiel, die junge Menschen in ganz Deutschland („Changemaker“) im Rahmen eines Ideenwettbewerbs und eines Changemaker Online Kurses bei der Gründung von ökologisch und sozial nachhaltigen Projekten, Organisationen und Unternehmen unterstützt. Das Angebot von yooweedoo ist vor allem für Studierende interessant, die a) eine Idee im Bereich (sozialer oder ökologischer) Nachhaltigkeit haben und b) eher ein Projekt oder eine Organisation gründen wollen, aber nicht zwangsläufig ein Unternehmen. Die HTW Berlin ist seit kurzem Hochschul- Netzwerkpartner.